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Nero. Der römische Kaiser und seine Zeit. Mit einem Geleitwort von Alexander Demandt
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Nero ist eine der berühmtesten und schillerndsten Gestalten der antiken Welt. Sein zweifelhafter Ruf als größenwahnsinniger Kaiser,narzisstischer Tyrann und Brandstifter Roms bestimmt bis heute das allgemeine Bewusstsein.
Ein singender und tanzender Kaiser, dem das Urteil der Gesangsjury wichtiger erschien als das Römische Weltreich war vielen Zeitgenossen ein Dorn im Auge. In Wahrheit hatte Nero wohl einfach nur den falschen Job und war nicht als Herrscher geeignet.
Nero wurde als Sohn von Gnaeus Domitius Ahenobarbus und Iulia Agrippina, einer Schwester des Kaisers Caligula, in Antium an der Küste Latiums geboren.
Nero ist eine der berühmtesten und schillerndsten Gestalten der antiken Welt. Sein zweifelhafter Ruf als größenwahnsinniger Kaiser, narzisstischer Tyrann und Brandstifter Roms bestimmt bis heute das allgemeine Bewusstsein.
Der Name Nero steht bis heute synonym für den Typus des grausamen und irrsinnigen Diktators. Der Kaiser, der von 54 bis 68 nach Christus über das alte Rom herrschte, wird oft in einem Atemzug mit den furchtbarsten Verbrechern der Weltgeschichte erwähnt.
„Ein Künstler geht mit mir zugrunde“, soll der römische Kaiser Nero vor seinem Selbstmord im Jahr 68 geklagt haben. Für die Zeitgenossen war seine Herrschaft eine Provokation.
An einem Kaiser wie Nero konnten und wollten alle drei Autoren nichts Gutes entdecken. Tacitus (um 56 bis 120) schrieb seine Geschichtswerke in republikanisch-senatorischer Tradition. Sueton (um ...
Der römische Kaiser und seine Zeit. Böhlau Verlag GmbH, Wien, Köln Weimar 2012, ISBN 978-3-412-20899-8 , S. 248–259. Detlef Liebs : Vor den Richtern Roms.